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"Eine sanfte Massage vermag oft mehr als viele Medikamente"

Die Massage ist vielleicht die älteste Heilmethode, die wir kennen. Antike Schriften aus Indien, China und Ägypten beschreiben sie bereits. Griechische und römische Ärzte nutzten sie zur Schmerzlinderung und Heilung von Krankheiten.

Die Massage als eine ganzheitliche Behandlungsmethode wirkt auf alle Bereiche ein und bringt dadurch Geist, Körper und Seele in Einklang. Wenn der Körper mit beruhigenden Streichbewegungen entspannt wird, fühlt sich auch der Kopf ruhiger.

Heute ist die Massage auf der ganzen Welt beliebt. Und wenn wir sehen, in wie vielfältiger Weise sie uns helfen kann, ist das nicht erstaunlich.


Die Wirkung auf den Blutkreislauf: Während der Massage wird mehr Blut durch das Herz gepumpt als im Ruhezustand, dadurch wird der Kreislauf angeregt. Die Blutgefäße wie Venen, Arterien und Äderchen weiten sich. Bei diesem Prozess kommt es kurzfristig zu einem leicht erhöhten Pulsschlag. Gleichzeitig werden auch der Harnfluss und der gesamte Stoffwechsel angeregt.

Die Wirkung auf die Gelenke: Schmerzen in den Gelenken lassen sich auf Verletzungen, Entzündungen oder einfach auf Überbelastung und Verschleiß zurückführen. Massagen können helfen, den Schmerz zu lindern und gleichzeitig den Heilungsprozess anzuregen.

Die Wirkung auf die Lunge: Durch Bearbeiten von Brust, Schultern und Rücken wird nicht nur die innere Spannung abgebaut, sondern oft gelingt es, gleichzeitig die Atmung anzuregen. Dabei wirkt die Massage schleimlösend und auswurffördernd, sodass viele Probleme im Bereich der Atemwege gelindert werden.

Die Wirkung auf die Haut: Während der Massage kommt es zu vermehrter Schweißbildung. Zusammen mit dem Schweiß werden schädliche Stoffe und Gifte aus dem Körper ausgeschieden.

Die Wirkung auf das Nervensystem: Unser Nervensystem steuert sämtliche Körperfunktionen. Werden also die Nerven durch eine Massage beruhigt, wirkt sich dies indirekt auf alle Organe im Körper aus, die in Ruhe effektiver arbeiten können.

Die Wirkung auf den Verdauungsapparat: Stress, lange Arbeitsstunden und unregelmäßige Mahlzeiten können die Verdauung auf die Dauer ziemlich durcheinander bringen. Symptome wie Verstopfung oder Blähungen sind heute weit verbreitet. Massageübungen greifen hier ebenfalls regulierend ein, indem sie solche Phänomene bekämpfen und das ganze Verdauungssystem in Schwung bringen.

Die Wirkung auf das Lymphsystem: Dieser Bereich ist im Körper für die Abwehr von Infektionen zuständig, hat also eine wichtige Aufgabe und muss entsprechend gut funktionieren. Massagen können Stauungen im Lymphsystem beseitigen und dadurch das Immunsystem anregen.

Die Wirkung auf die Muskeln: Wir kennen alle die Probleme, die durch verspannte Muskeln entstehen – besonders im Nacken- und Schulterbereich. Durch Massieren lassen sich Krämpfe und Verspannungen vielfach lösen, sodass die Muskeln wieder richtig funktionieren. Vor und nach sportlicher Betätigung ist eine kurze Massage zu empfehlen. Dadurch können Verletzungen vermieden werden.

Die Wirkung auf das Gefühlsleben: Angestaute Emotionen führen oft zu Muskelverspannungen. Durch das Lockern der Muskeln hilft die Massage also auch diese in körperlichen Phänomenen „versteckten“ Gefühle zu beeinflussen.


  • Infektionskrankheiten, Entzündungen an Gelenken und Muskeln
  • Ansteckende Hauterkrankungen
  • Neurologische Ausfallerscheinungen (Nervenschmerzen)
  • Verletzungen wie Verrenkungen, Zerrungen, Frakturen, Quetschungen, Verbrennungen etc.
  • Bluter und Patienten, die Medikamente zur Hemmung der Blutgerinnung einnehmen
  • Krampfadern (Varikose)
  • Thrombose
  • Verschluss einer Arterie
  • Zustände nach Operationen
  • Osteoporose und Arteriosklerose
  • Erkrankungen wie Krebs oder Aids
  • Schwangerschaft: Während der Schwangerschaft wird der untere Rücken nicht massiert